Die Verantwortung, Knowhow in der Region zu halten
Ob Politik, Wirtschaft, Bildung oder Soziales. Cross Mentoring ist ein häufig angewandtes und vielerprobtes Modell, um von erfahrenen Menschen zu profitieren.
Gerade im ländlichen Bereich ist es wichtig, neben dem ökonomischen und kulturellen Kapital auch das soziale Kapital zu nutzen. Es umfasst neben Bekanntschaften und Freunden unterschiedlicher sozialer Hintergründe, auch das Wissen um deren Fähigkeiten und Ressourcen.
Der kreative Wissensaustausch und der Perspektivwechsel ermöglichen es den Teilnehmern eines Cross Mentoring-Programms, über den Tellerrand zu blicken, und losgelöst von festen Strukturen oder Regeln neue Wege für sich zu finden.
Eine Kooperation zwischen:
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Wie funktioniert Cross Mentoring?
Wichtig ist, dass der Austausch zwischen Mentor und Mentee außerhalb einer Abhängigkeit und ohne Hierarchien stattfindet. Die Dauer ist zeitlich begrenzt. Innerhalb dieses Zeitraumes findet ein regelmäßiger Kontakt statt.
Mentoring ist altersunabhängig und ein wechselseitiger Prozess des Gebens und Nehmens. Auch die Mentor:innen können hinsichtlich ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung profitieren.
